Altenkirchen, 15. Februar 2013:
„Anschluss Zukunft“, so heißt die Kampagne, die sich für eine bessere Anbindung der Region Westerwald-Sieg an die Autobahnen einsetzt. Hinter der Kampagne steht zwischenzeitlich eine stattliche Zahl von Unternehmen mit über 7.000 Mitarbeitern aus der Region Westerwald-Sieg. Gemeinsam mit anderen Unterstützern haben diese Unternehmen der neuen Ministerpräsidentin jetzt zum Amtsantritt gratuliert und gleichzeitig auf das wichtige Anliegen einer besseren Verkehrsanbindung der Region Westerwald-Sieg aufmerksam gemacht.
„Unsere Unternehmen können nur dann sichere Arbeitsplätze bieten und sich gesellschaftlich einbringen, wenn auch ihre geschäftliche Basis gesichert ist. Ein zentraler Baustein für den wirtschaftlichen Erfolg ist eine gute Verkehrsanbindung, denn unzureichende und zeitaufwändige Transportwege sind ein merklicher Wettbewerbsnachteil. Genau mit dieser Art der Wettbewerbsverzerrung kämpft die Region Westerwald-Sieg in Ermangelung einer leistungsfähigen Ost-West-Verbindung seit Jahrzehnten“, so Christoph Böhmer, Vorsitzender des Kampagnen-Beirats von „Anschluss Zukunft“ und selbst erfolgreicher Unternehmer, stellvertretend für die Unterstützer der Kampagne aus dem Westerwaldkreis und dem Landkreis Altenkirchen.
Die 64 Unterzeichner des Schreibens machen deutlich, dass die Kampagne „Anschluss Zukunft“ weder Selbstzweck noch Eigenwerbung, sondern ein klares Signal der Region ist, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Dementsprechend lautet auch der Appell an Ministerpräsidentin Malu Dreyer, jetzt die Weichen für den „Anschluss Zukunft“ der Region Westerwald-Sieg zu stellen.
Den Brief können Sie hier als PDF downloaden.