BEFÜRWORTER
Ich unterstütze das Projekt ANSCHLUSS ZUKUNFT.

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil gute Straßen, gute Wege Lebensadern einer lebendigen Region sind. Wir brauchen den Anschluss Zukunft für einen starken Tourismus und eine starke Wirtschaft, für Zuzug und letztlich für die Menschen vor Ort.

Uwe Steiniger, Marienthal

 

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil unsere gewählten Vertreter und die Verwaltungen es leider nicht schaffen, die Probleme frühzeitig und zielgerichtet anzugehen und auch zu lösen. Mein aktuelles Motto im beruflichen Leben heißt: "Es gibt viel zu tun, lassen sie es uns gemeinsam angehen."

Christoph Kreps, Wingendorf

 

Meine Frau Irma und ich  befürworten einen sinnvollen Ausbau unseres Verkehrsnetztes, weil im Hinblick auf die Zukunft der Westerwald und unsere Heimatregion den Anschluss verlieren wird. Ich bin als Entertainer sehr oft lange unterwegs, da kommt eine bessere Anschlussverbindung wie ein Segen. Besucher, die wiederum zu uns kommen nach Kircheib werden sich auch freuen, wenn sie dabei nicht über doch teilweise sehr ländliche (Um)-Wege fahren müssen. Eine große Zielgruppe unter unseren Fans kommt aus Städten der Regionen Köln, Koblenz und Frankfurt. Wir müssen stolz sein, dass diese Besuchergruppen unsere Heimat besuchen und ihnen bestmögliche Bedingungen schaffen.

Jonny Winters, Kircheib

 

Ich brauche den Anschluss Zukunft, weil ich mehrmals in der Woche nach Koblenz zur Berufsschule fahre und mehr Zeit auf Bundes- und Landstraßen verbringe, als auf der Autobahn nach Koblenz. Zudem möchte ich nach meiner Ausbildung ein Studium beginnen und muss wahrscheinlich dafür weg ziehen, da das Pendeln in Universitätsstädte aus unserer Region einfach zu zeitaufwendig ist. So verliert der Westerwald dringend benötigte Fachkräfte, wenn junge Menschen mit abgeschlossenem Studium die Region verlassen. Gerade in ländlichen Räumen halte ich es für wichtig, die Infrastruktur für den Individualverkehr gut auszubauen, da der ÖPNV nur schwer voll ausgelastet sein kann.

Daniel Schrubba, Giesenhausen

 

Ich bin auch für den Ausbau der Bundesstraßen, nur leider geht hier nichts mehr voran! Schade. Der Ausbau wird dringend benötigt, damit die Leute hier in der Region eine Zukunft haben. Auch unsere Kinder sollten hier die Möglichkeit haben, eine Ausbildung zu machen. Das ist aber nur möglich, wenn hier die Unternehmen am Standort bleiben und nicht wegziehen, weil hier die Infrastruktur sehr schlecht ist. Die Westerwaldautobahn hätte hier für die Region sehr viel gebracht.

Hans Peter Knebel, Betzdorf

 

Ich brauche den Anschluss Zukunft, weil ich mir eine Zukunft für Altenkirchen wünsche. Ohne Straßen keine Zukunft.

Carsten Krautz, Oberwambach

 

Ich brauche den Anschluss Zukunft, weil Leute wie ich sonst früher oder später hier wegziehen werden, da die Verkehrsanbindung Richtung Köln und Bonn mit der L333 aus Eitorf sehr schwach ist und Eitorfs Wachstum meiner Meinung nach dadurch sehr stark verhindert wird.

Dipl.-Ing. Ahsen Shazad, Eitorf

Ich bin für ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil eine gute Infrastruktur Zeit schafft, verbindet und diese Region als Wirtschaftsstandort weiterbringt.

Kathrin Schnaufer, Personalreferentin Karl Georg GmbH, Neitersen

Anschluss Zukunft ermöglicht Arbeistplätze mit qualifiziertem Personal aus der Region Westerwald - Sieg.
Der anstehende demographische Wandel erfordert dies!

Ulrich Kempf, Geschäftsführer NEXUS21 Unternehgmensentwicklung, Betzdorf

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil  ich als junger Mensch der aus der Region kommt dafür kämpfen möchte, dass es weiterhin eine Zukunft gibt und sich hier wieder Menschen und Unternehmen niederlassen.

Hannah Grahn, Bad Marienberg

Wir brauchen den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil nicht nur wir hier aus Koblenz seit fast 30 Jahren auf eine Verkehrsverbindung von der A48 (Dernbacher Dreieck) in Richtung Giessener Ring (neue Bundesländer) warten!

Carmen und Andreas Bohlender, Koblenz

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil wir einen großen ehemaligen Bauernhof übernommen haben und zu einen Kinderferien+Reiterhof mit bis zu 34 Betten als Attraktion für die gesamte Region und als nationales Urlaubsziel für Kinder und Schulen entwickeln wollen. Für eine gute und schnelle Erreichbarkeit aus den verschiedensten Himmelsrichtungen ist eine gute Infrastruktur zwingend notwendig.

Hilmar Bald, Landwirt+Pferdefachwirt, Daaden

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil eine gute Verkehrsanbindung eine ganze Region stärkt!

Frank Stöver, Geschäftsführer, Wissen

Ich bin für den ANSCHLUSS ZUKUNFT damit die Menschen im Westerwald endlich die ihnen zustehende wirtschaftliche Bedeutung zwischen den Großräumen Rhein/Main und Köln/Bonn erlangen und die Menschen in ihrer Heimat bleiben.

B. Katharina Hellwig, Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin, Altenkirchen

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil es durch die Schließung, Abwanderung und Schwerpunktverlagerungen der hiesigen Unternehmen kaum noch möglich ist den Beruf und die Verbundenheit zur Heimat „unter einen Hut“ zu bekommen. Um im Westerwald leben UND arbeiten zu können, bedarf es schon einer gewaltigen Portion Glück. Man sagt scherzhaft: „Im Westerwald ist es schön... mehr aber auch nicht...!

                                                             Ansgar Herzog, Teamleiter einer Industrieschreinerei, Hamm/Sieg

Wir brauchen eine vernünftige Straßenanbindung in unserem Kreis damit unsere Unternehmer und Arbeitsplätze vor Ort bleiben. Nur so sichern wir nachhaltig die Zukunft unserer Region. Damit unsere KInder auch noch im Kreis Altenkirchen Arbeit finden...

Sandra Weeser, FDP Bundestagsdirektkandidatin
für den Kreis Neuwied-Altenkirchen

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil fast alle meine Kunden im Westerwald zuhause sind und ich fast wöchentlich die Strecke Mainz - Westerwald (Großraum Betzdorf, Altenkirchen, Hachenburg) fahre. Dies verursacht einen enormen Zeitaufwand. Ausserdem weiß ich, dass auch viele meiner Kunden sich dies wünschen und sich ebenso für den "Anschluss Zukunft" einsetzen.

Rolf Hellwig, Inhaber von smoothday,
Agentur für Kommunikation, Werbung, Marketing

Intakte Straßenverhältnisse und gute Verkehrsanbindungen sind für unsere auf schnelle und gefahrlose Transporte angewiesenen Betriebe und Unternehmen notwendig und von enormer Bedeutung. Mit ANSCHLUSS ZUKUNFT ist die Initiative gestartet, die "Lebensadern" für eine funktionierende Wirtschaft und Beschäftigung in unserem Raum zu sichern.

Wolfgang Schneider, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daaden

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil ich gerne später mal studieren will und dafür gute Transportmöglichkeiten benötige.

Kastriot Pajaziti, Schüler, Bad Marienberg

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil die Verödung der Region in Verbindung mit der Überalterung der Menschen sonst noch schneller voranschreitet und die Versorgung durch Ärzte und Pflege-Einrichtungen im ländlichen Raum noch problematischer wird.

Wolfgang Heinrich, Rektor i. R., Etzbach/Sieg

Ohne eine ausgebaute Straßen-Infrastruktur wird die Region Westerwald wirtschaftlich an Bedeutung immer weiter verlieren. Die Unternehmen gehen weg, mit denen auch die Arbeitsplätze mit allen daraus ergebenden Folgen für die Region. Die Bundesstraßen müssen auf 3 Spuren ausgebaut werden, eine Spur würde zum Überholen genutzt. So kommen die Pendler schneller an den Arbeitsort und die Unternehmen hätten geringere Transportkosten.

Wadim Neufeld, Bruchertseifen

Ich unterstütze den ANSCHLUSS ZUKUNFT, damit die heimische Wirtschaft gefördert, die pendelnden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer entlastet und die gesamte Region gestärkt wird!

Markus Trepper, Altenkirchen

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil ich jeden Tag fast die komplette B414 fahre, und es vor allem nach AK hin kaum Chancen gibt, die LKW zu überholen!

Christopher Röhr, Salzburg

Wir brauchen den ANSCHLUSS ZUKUNFT, damit durch eine gute Verkehrsanbindung unsere Heimat attraktiver für potenzielle Kunden wird und damit der Industrie, -und Wirtschaftsstandort Westerwald-Sieg auch für folgende Generationen erhalten bleibt.

Winfried Lotz, LQM-Qualitätsmanagement, Eichelhardt

Ich finde die Kampagne „Anschluss Zukunft“ gut, weil eine gute Verkehrsanbindung ein wichtiger Faktor für die Attraktivität der Region Westerwald-Sieg ist - sowohl aus der Sicht von Unternehmen als auch aus der Sicht von Privatleuten.

Christopher Templin, Student, Kettenhausen

Arno Schmidt, Dipl.-Kfm., Birkenbeul-Weißenbrüchen



„Als Transportunternehmen sorgen wir für einen reibungslosen Warenstrom unserer Kunden. Eine gute Infrastruktur als Verbindung zu den nationalen und internationalen Märkten ist für unsere Kunden wettbewerbsentscheidend und für uns als Dienstleistungsunternehmen Voraussetzung für gute Leistung. Infrastruktur als Standortfaktor ist aber auch für unsere immer mobiler werdende Jugend und damit für unseren Nachwuchs von entscheidender Bedeutung! Wir unterstützen daher aktiv die Kampagne „Anschluss Zukunft“.“

Christoph Fischer, Prokurist Brucherseifer Transport + Logistik GmbH, Wissen



Die Initiative Region Mittelrhein e.V. setzt sich für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur ein um dadurch auch eine Standortqualität für die Wirtschaft zu fördern und die Belange der Bevölkerung zu stärken. Daher wird das Projekt Anschluss Zukunft unterstützt.

Werner Schmitt, Stellv. Vorsitzender Initiative Region Mittelrhein e.V.

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil ohne ein tragfähiges Verkehrsnetz die Attraktivität der Region schwindet. Als einziger Kreis in Rheinland-Pfalz ohne eigene Autobahnauffahrt, hat der Kreis Altenkirchen schnelle Anbindungen dringend nötig!

Malte Kilian, Alsdorf

Ich unterstütze das Projekt ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil eine schnelle Anbindung an die Autobahnen den heimischen Unternehmern ermöglicht, ihre Produkte schnell und überall anzubieten. Die meisten Wirtschaftsgüter werden über die Straße transportiert. Schnelle Verkehrswege sind ein ausschlaggebender Standortfaktor. Sie sind entscheidend für die Arbeitsplätze in unserer Region.

Werner Hollmann, Betzdorf

Wir brauchen Anschluss Zukunft, weil eine überregionale Straßeninfrastruktur für die Unternehmen unserer Verbandsgemeinde sowie in unserer Wirtschaftsregion Kreis Altenkirchen/Kreis Siegen-Wittgenstein enorm wichtig ist. Von besonderer Bedeutung für die „wirtschaftliche Erschließung“ ist hierbei, gerade nach Fertigstellung des Anschlusses der „Hüttentalstraße (HTS)“ in Mudersbach, die B 62 als wichtigste Bundesstraße in Ost-West Richtung und deren bauliche Weiterentwicklung. Eine gute Straßenanbindung ist für unsere Unternehmen unverzichtbarer Standortfaktor für deren wirtschaftliche Entwicklung und den Erhalt von wohnortnahen Arbeitsplätzen.

Jens Stötzel, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchen (Sieg)

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, da das ständige Verkehrschaos zu den Stoßzeiten den Ruf meiner Heimatstadt beschädigen.

Simon Bäumer, Betzdorf

Wir brauchen Anschluss Zukunft, denn nur durch eine gute Infrastruktur können langfristig Firmen in unserer Region Bestand haben. Es wären Anreize für neue Firmen sich hier niederzulassen. Nur so erhalten und schaffen wir Arbeitsplätze und verhindern damit das Abwandern junger Familien aus unserer Region.

Wolfgang Hild, selbständiger Handwerksmeister, Wissen

„Wir brauchen den Anschluss Zukunft, denn unsere Region braucht die gut ausgebildete Jugend - und die braucht eine gute Verkehrsinfrastruktur.“

Peter Wilking, StD, BBS Wissen

Ich unterstütze ANSCHLUSS ZUKUNFT, denn nur durch ein gutes Wirtschaftsklima und engagierte Firmen können Arbeitsplätze in der Region bleiben und geschaffen werden! Damit bleiben Wohn- und Lebensqualität in unserer schönen Region erhalten.

Michael Wäschenbach, MdL

Wir brauchen Anschluss Zukunft, weil eine überregionale Straßeninfrastruktur für die Wirtschaftskraft unserer Region „Westerwald-Sieg“ enorm wichtig ist. Als Bürgermeister der Stadt und Verbandsgemeinde Wissen wird mir dies bei vielen Gesprächen mit den Bürgern und Unternehmern in unserer Region deutlich. Eine gute Straßenanbindung ist daher für die Unternehmen sowie die wirtschaftliche Entwicklung von besonderer Bedeutung und trägt zudem zum Erhalt der Arbeitsplätze bei.

Michael Wagener, Bürgermeister der Stadt und Verbandsgemeinde Wissen

Unsere Schule in Wissen wird täglich von ca. 1100 Schülerinnen und Schülern sowie rd. 100 Lehrkräften angefahren. Etwa 330 Pkw stehen täglich auf den Parkplätzen der Schule. Bahn- und Buslinie sowie private Personentransporte bestimmen das tägliche Geschehen. Da liegt es auf der Hand, dass eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur maßgeblich ist für die Nutzung von Bildungs-, Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region. Für die Zukunft unserer Region, für die Zukunft unserer Kinder und gegen Standortnachteile.

Reinhold Krämer, Oberstudiendirektor, Schulleiter der BBS Wissen

Wer zu lange fährt, den bestraft der internationale Wettbewerb. Wir brauchen den Anschluss Zukunft, damit unsere Mietgeräte europaweit ökonomisch und ökologisch an ihren jeweiligen Einsatzort verbracht werden können. Eine gute Infrastruktur stärkt unseren Standort Westerwald und sichert Arbeitsplätze in der Region.

Dieter Beyer, Geschäftsführer Beyer-Mietservice KG


Ich bin für den Ausbau, damit die Region nicht den Anschluss in eine sichere Zukunft verpasst.

Rüdiger Frankenberger, Marketingleiter, msp druck und medien gmbh

Der Kreis Altenkirchen ist wunderschön. Leider ist unser überregionales Straßennetz desolat und wurde jahrelang vernachlässigt. Die meisten Arbeitnehmer sind Pendler. Um Abwanderung junger Menschen als Arbeitnehmer oder auch als Arbeitgeber zu verhindern, ist die Verbesserung der Bundes- und Landesstraßen unerlässlich, und zwar schnellstens!

Heiner Kölzer, Geschäftsführer Jobcenter Kreis Altenkirchen

Wir brauchen den ANSCHLUSS ZUKUNFT, um unsere Region mit ihrem hochwertigen Kulturangebot und ihrer wunderschönen Natur auch in der Erreichbarkeit attraktiv zu gestalten. Gute Verkehrs-Infrastruktur ist unverzichtbar für den Tourismus und maßgeblicher Faktor für die Chance, den Wohn- und Lebensraum Westerwald-Sieg für junge Menschen neu zu etablieren.

Dominik Weitershagen, kulturWERKwissen


Wir brauchen den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil gute Verkehrsanbindungen auch für Tourismus und Kultur in unserer Region wichtig sind. Nur so kann die - auch ehrenamtlich geleistete - Mühe, die wir uns in diesem Bereich machen, Früchte tragen. Auch über die Region hinaus.

Jochen Stentenbach, Verbandsgemeindeverwaltung Wissen

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil die Felxibilität und die Infrastruktur des Westerwaldes das Leben hier im Arbeitsleben sowie privat verbessern und erleichtern würde!

Sascha Penner, EWM Eichelhardter Werkzeug- & Machinenbau GmbH

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil Lärm Belästigung.

Dirk Hof, Oberlahr

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil ich schneller in den Ballungsraum Bonn/Köln gelangen möchte.

Joachim Triebel-Kulpe, Almersbach

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil es für mich viel zeit kostet (30 min um auf die autobahn zu kommen), wenn ich zu meiner Familie nach Essen fahren möchte.

Frederik Kulpe, Almersbach

Wir brauchen den "Anschluss B8 - B414/B62", um Anfahrtszeiten und unnötige Umwege zu Kunden außerhalb des Westerwaldkreises reduzieren zu können. Auch wird der Wirtschaftsstandort Westerwald-Sieg und die Arbeitsplatzsituation auf lange Sicht gesichert und verbessert.

Kölschbach Haustechnik GmbH, Wissen

Wenn die Region hier den Anschluss verliert oder gar nicht erst bekommt, dann werde ich ja „gezwungen“ meine Kraft, mein Wissen, meine Erfahrung dorthin zu tragen, wo mir eine Perspektive für eben diese Zukunft geboten wird. Und by the way: die vielen Menschen, die - wie ich - hier Tag für Tag fleißigst dazu beitragen, diese Zukunft auch hier zu sichern, hätten es wirklich und endlich verdient!

Peter Sander, Eichelhardt

Wir brauchen den Anschluss Zukunft, weil wir täglich unsere Kunden außerhalb des Westerwalds erreichen müssen.
Mit einer schnelleren Verkehrsanbindung erweitern wir unseren Radius für tägliche Anfahrten beträchtlich, reduzieren teure und stressige Fahrzeiten unserer Mitarbeiter und sichern Arbeitsplätze am Standort Eichelhardt.

Markus Horn, Horn-Haustechnik, Eichelhardt

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil eine sichere und gut ausgebaute Verkehrsanbindung unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung der Region ist.

Joachim Eutebach, Grünebach

Als Bundestagsabgeordneter unterstütze ich die Kampagne „Anschluss Zukunft!“, in der sich Unternehmen aus dem Kreis Altenkirchen für eine bessere Anbindung der Hauptverkehrsachsen an die Autobahnen starkmachen. Es ist völlig in Ordnung, wenn die Wirtschaft Druck auf die Politik ausübt. Die Präsentation der Kampagne, der ich beim Wirtschaftsempfang des Kreises in Weitefeld beiwohnen durfte, hat mich beeindruckt. Unternehmen wie Wirtschaftskammern stehe ich daher für Gespräche gerne jederzeit zur Verfügung. Verständnis habe ich für die berechtigten Anliegen von Wirtschaft und Bevölkerung, denen der Ausbau der wichtigen Routen wie B 8, B 62 oder B 414 nicht schnell genug geht. Die Haushaltskonsolidierung in Berlin geht natürlich auch anheim mit schwindenden Mitteln für des Ausbau von Verkehrswegen. Es wird immer schwieriger werde, Großprojekte der Infrastruktur in einem absehbaren Zeitraum auch wirklich umzusetzen. Aber der Weiterbau der Hüttentalstraße nach Niederschelderhütte und die zahlreichen Sanierungsmaßnahmen an Bundesstraßen im Kreis belegen, dass man mit kontinuierlichen Einsatz etwas bewegen kann. Aufgrund der Arbeitsteilung zwischen Bund und Land müssen unbedingt auch die Planungskapazitäten durch das Land beim Landesbetrieb Mobilität erhöht werden, damit vom Bund fließende Gelder auch in der Region schnell verbaut werden können. Der Bund kann leider alleine nichts machen, wenn das Land über den Landesbetrieb Mobilität bei den Planungen in Rückstand ist.
Ich werde mich auf jeden Fall weiterhin für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur für den Kreis in Berlin mit Nachdruck einsetzen.

Erwin Rüddel, MdB

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil gute Verkehrsanbindungen für die Zukunft unserer Region von besonderer Bedeutung sind.

Konrad Schwan, Bürgermeister Gebhardshain

Ich brauche den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil somit werde ich nicht mehr so viel Zeit brauchen um meine Partnerfirmen im Westerwald zu besuchen.

Dimitri Heidebrecht, Mörsbach

Wir brauchen den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil sonst die Gefahr des Wegzugs von Unternehmen in infrastrukturell besser angeschlossenen Regionen besteht. Hochqualifizierte Arbeitsplätze müssen vor Ort bleiben!

Dipl. Ing. Rainer Jung, Daaden
Bundesverband mittelständische Wirtschaft , Bezirks-GF

Wir brauchen den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil unsere Kunden mehr Zeit für das Beratungsgespräch anstatt den Anfahrtsweg aufwenden sollten.

Oliver Boeck, Filialdirektor Betzdorf
Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG

Marietta Rohles-Puderbach
und Volker Puderbach, Freusburg

Wir unterstützen den ANSCHLUSS ZUKUNFT, weil wir daran interessiert sind, dass sich in unserer Region auch weiterhin Unternehmen ansiedeln und die bestehenden Unternehmen - unsere Kunden - unserer Region erhalten bleiben!

Oliver Gromnitza, Steineroth

 

Florian Detjen, Nauroth

Thomas Weigel, Nauroth